Neurotraining für Frauen

Foto: Rainer Zola | Kassandra Kamps

ranke trenner

Neurotraining für Läuferinnen

mit Luise Walther, führende Stimme und Expertin für neurozentriertes Training im deutschsprachigen Raum

Viele Frauen streben nach mehr Kraft, Ausgeglichenheit und Wohlbefinden – und setzen dabei auf Training, Disziplin und gesunde Routinen. Doch trotz regelmäßigem Sport, bewusster Ernährung und Selfcare bleiben oft Erschöpfung, Unruhe oder körperliche Beschwerden zurück. Warum? Weil die zentrale Instanz für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit häufig übersehen wird: das Nervensystem.

Das Nervensystem entscheidet in jedem Moment, ob Bewegung als sicher empfunden wird oder nicht. Es reguliert Spannung, Schmerzempfinden, Atmung und emotionale Stabilität. Gerät es aus dem Gleichgewicht – etwa durch Stress, Reizüberflutung oder hormonelle Schwankungen –, wirken selbst gut gemeinte Trainings kontraproduktiv. Besonders für Frauen, deren Körper durch zyklische Prozesse, emotionale Mehrfachbelastung und gesellschaftliche Ansprüche geprägt ist, braucht es neue Wege: intelligent, regulierend und alltagstauglich.

Luise Walther, Expertin für neurozentriertes Training, zeigt in diesem siebenteiligen Special, wie Frauen durch gezielte Reize wie Atmung, Blickführung, Berührung und Körperwahrnehmung ihr Nervensystem stärken können. Nicht mit mehr Leistung, sondern mit mehr Spüren. Nicht gegen den Körper, sondern im Dialog mit ihm. So wird Training nicht nur effizienter – sondern ganzheitlich heilsam.

ranke mitte

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Fazit: Training, das wirklich stärkt – von innen heraus

Viele Frauen trainieren hart, ernähren sich bewusst und organisieren ihren Alltag diszipliniert – und bleiben trotzdem erschöpft, verspannt oder „neben sich“. Der Grund liegt oft nicht im Muskel, sondern im Nervensystem. Luise Walther zeigt eindrucksvoll: Echte Kraft, Klarheit und Regeneration entstehen erst, wenn das Nervensystem sich sicher fühlt. Genau hier setzt neurozentriertes Training an – individuell, zyklusgerecht und alltagstauglich. Wer beginnt, den eigenen Körper nicht zu fordern, sondern zu verstehen, wird nicht nur leistungsfähiger, sondern auch gelassener, klarer und stabiler. Nicht durch mehr – sondern durch das Richtige.

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